AR-XRay – Ein Blick hinter verschlossene Türen
Mit AR-XRay wird die Stadt transparenter – verborgenes wird sichtbar, ohne physische Barrieren zu durchbrechen.
1. Anknüpfung: Die Stadt offenbart ihre verborgenen Räume
In jeder Stadt gibt es Gebäude und Räume, die Neugier wecken, aber für die meisten Menschen unzugänglich bleiben – sei es aufgrund eingeschränkter Öffnungszeiten, Sicherheitsvorkehrungen oder privater Nutzung. Mit AR-XRay lassen sich diese Orte virtuell öffnen und sichtbar machen, ohne sie physisch betreten zu müssen.
2. Herausforderung: Die Grenzen physischer Zugänglichkeit
Viele architektonische oder kulturell bedeutende Orte bleiben der breiten Öffentlichkeit verborgen. Hinter historischen Fassaden oder modernen Glasfronten liegen beeindruckende Räume, die nur für wenige zugänglich sind. Führungen sind oft limitiert, und nicht jeder hat die Möglichkeit, zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein.
3. Lösung: Augmented Reality
Mit AR-XRay lassen sich Innenräume als realistische 3D-Modelle darstellen – direkt vor Ort, als würde man durch Mauern hindurchsehen. Wer sein Smartphone oder eine AR-Brille auf ein Gebäude richtet, kann digitale Durchblicke erleben und verborgene Räume erkunden. Die Darstellung kann schlicht funktional oder ästhetisch inszeniert sein, je nach Kontext.
4. Anwendungsbeispiele
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Historische Gebäude und Rathäuser: Ein Blick in prächtige Säle und Arbeitsräume, die sonst nur bei seltenen Führungen zugänglich sind.
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Museen und Kulturstätten: Ein virtueller Besuch in Ausstellungsräumen außerhalb der Öffnungszeiten.
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Hotels und Restaurants: Gäste sehen exklusive Bereiche oder luxuriöse Suiten, bevor sie eine Reservierung vornehmen.
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Leerstand entdecken: Verlassene oder renovierungsbedürftige Gebäude werden virtuell wieder zum Leben erweckt.